Was bedeutet "privat surfen"? In welchen Fällen erhöht dies die Sicherheit?
Die meisten Internet-Browser haben einen sogenannten "privaten Modus" bzw. ein "privates Browserfenster".
Wenn Du in einem privaten Fenster surfst, dann werden Deine Eingaben nicht gespeichert. Dies betrifft:
- Eingaben in der Adresszeile
- Eingaben in Suchmasken der Suchmaschine
- Loginnamen beim Anmelden
- Passwörter solltest Du ohnehin nicht im Browser speichern.
Wenn Du das Fenster schließt, kann keine andere Person, die Zugriff auf den Rechner hat, im Browser-Verlauf sehen, welche Seiten Du besuchst hast.
Dies ist nicht nur hilfreich bei der Suche nach Beratunggstellen, sondern auch bei der Suche nach Geburtstagsgeschenken für die Familie.
Die Nutzung des privaten Browserfensters ist kein Hacken und keine Geheimniskrämerei, sondern dient schlicht der Sicherheit und dem Datenschutz.
Eine ausführliche Anleitung findest Du unter Anleitung: Verlauf löschen und „unsichtbar“ surfen (externe Seite).